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Kolleg/in für unser Backstube

Unsere Suche nach einem/einer Kolleg/in für unser Backstube in der Manker Straße geht in die Verlängerung.

Wir suchen helfende Hände in der Produktion mit oder ohne Ausbildung, aber mit dem Biss zu Lernen und sich weiterzuentwickeln.

Aufgaben je nach Qualifikation:

  • Mitarbeit bei der Tafelarbeit, Herstellung der Teiglinge
  • Mitarbeit am Ofen, Backen von Brot und Gebäck
  • Mitarbeit bei der Kommissionierung
  • diverse anfallende Arbeiten

Wir bieten:

  • familiäres Arbeitsklima im ältesten Familienbetrieb Wieselburgs
  • das Wissen aus jahrzehntelanger Arbeit und Erfahrung
  • Mitarbeiterrabatte auf Brot und Gebäck
  • wir machen die Nacht zum Tag: Arbeitsbeginn zwischen 5:00 und 6:00 Uhr!

Mindestlohn für 4oh/Woche sind monatlich € 1.823,83 (ohne Nachtzulagen). Die Entlohnung richtet sich nach Qualifikation (Mischer, Ofenarbeiter, Hilfsarbeiter) und Arbeitsbeginn.

Kontakt: info@neubacher.cc oder 0664/4217507 (Karl Neubacher Jun.)

Bäcker – der lebendige Beruf

Das Handwerk des Bäckers ist nicht nur irgendein Beruf – es ist das Handwerk des Lebens. Es ist die Kunst Nahrung, geformt durch die Hand des Menschen, geschaffen mit der Kraft der vier Elemente, zu erzeugen.

In keinem Handwerksberuf ist man der Grundlage des menschlichen Lebens so nahe wie in dem des Bäckers.
Durch seine Finger gleitet Mehl, das seinen Ursprung in der Erde hat. Mit Wasser vermengt wird es zur Basis des vom Bäcker erzeugten Lebensmittels. Es ist die Luft, die mit der Zeit dem Teig die nötige Reife gibt, um dann mit Hilfe von Feuer, zum wohl bedeutendsten Nahrungsmittel des Menschen, gebacken zu werden – Brot!
Schon die alten Ägypter wussten um die unsagbare Bedeutung des Brotbackens.

Diese Schilderung mag vielleicht etwas episch klingen, aber sie stimmt auch heute in der modernen Bäckerei noch. Der alte Holzofen wurde zwar gegen einen hochtechnischen Elektroofen mit Steinplatten ausgetauscht, das Prinzip ist allerdings noch immer dasselbe – Brot wird auf heißem Stein gebacken.

Als angehender Bäcker lernt man nicht nur wie man seine Hände richtig einsetzt um gleichmäßige Striezeln zu flechten, Handsemmeln zu schlagen oder Salzstangerl zu wickeln.

Ganz groß wird natürlich die Ernährungslehre und Rohstoffkunde geschrieben. Man erfährt welche chemischen Vorgänge im Teig in den verschiedenen Stadien stattfinden, oder welche Auswirkungen gewisse Rohstoffe auf den menschlichen Körper haben.

Im Bäckerberuf eignet man sich aber nicht nur viel Wissen über das Handwerk selbst an, sondern man entwickelt unter anderem viel Gefühl, quasi ein G’spür, für das von eigener Hand geschaffene Produkt. Nicht selten fällt in der Bäckerei der Spruch: „Des muaß a Bäck im Gfüh’ haum!“

Der Beruf des Bäckers ist vielseitig und sehr abwechslungsreich.

Nähere Informationen zur Bäckerlehre findest du hier:

https://www.wko.at/branchen/gewerbe-handwerk/lebensmittelgewerbe/baecker/baeckerlehrlinge-niederoesterreich.pdf

Bäcker – der lebendige Beruf

Das Handwerk des Bäckers ist nicht nur irgendein Beruf – es ist das Handwerk des Lebens. Es ist die Kunst Nahrung, geformt durch die Hand des Menschen, geschaffen mit der Kraft der vier Elemente, zu erzeugen.

In keinem Handwerksberuf ist man der Grundlage des menschlichen Lebens so nahe wie in dem des Bäckers.
Durch seine Finger gleitet Mehl, das seinen Ursprung in der Erde hat. Mit Wasser vermengt wird es zur Basis des vom Bäcker erzeugten Lebensmittels. Es ist die Luft, die mit der Zeit dem Teig die nötige Reife gibt, um dann mit Hilfe von Feuer, zum wohl bedeutendsten Nahrungsmittel des Menschen, gebacken zu werden – Brot!
Schon die alten Ägypter wussten um die unsagbare Bedeutung des Brotbackens.

Diese Schilderung mag vielleicht etwas episch klingen, aber sie stimmt auch heute in der modernen Bäckerei noch. Der alte Holzofen wurde zwar gegen einen hochtechnischen Elektroofen mit Steinplatten ausgetauscht, das Prinzip ist allerdings noch immer dasselbe – Brot wird auf heißem Stein gebacken.

Als angehender Bäcker lernt man nicht nur wie man seine Hände richtig einsetzt um gleichmäßige Striezeln zu flechten, Handsemmeln zu schlagen oder Salzstangerl zu wickeln.

Ganz groß wird natürlich die Ernährungslehre und Rohstoffkunde geschrieben. Man erfährt welche chemischen Vorgänge im Teig in den verschiedenen Stadien stattfinden, oder welche Auswirkungen gewisse Rohstoffe auf den menschlichen Körper haben.

Im Bäckerberuf eignet man sich aber nicht nur viel Wissen über das Handwerk selbst an, sondern man entwickelt unter anderem viel Gefühl, quasi ein G’spür, für das von eigener Hand geschaffene Produkt. Nicht selten fällt in der Bäckerei der Spruch: „Des muaß a Bäck im Gfüh’ haum!“

Der Beruf des Bäckers ist vielseitig und sehr abwechslungsreich.

Nähere Informationen zur Bäckerlehre findest du hier:

https://www.wko.at/branchen/gewerbe-handwerk/lebensmittelgewerbe/baecker/baeckerlehrlinge-niederoesterreich.pdf